Einsätze 2018

Als der Einsatz auf der B10 noch am Laufen war wurde die Feuerwehr Mühlacker zu einem Paralleleinsatz alarmiert. Hier hatte eine Person den Notruf eines Personenaufzugs getätigt. Die herbeigeilten Einsatzkräfte konnten die unverletzte Person aus dem Aufzug befreien.

Am Dienstagmorgen um 06:45 Uhr wurde die Feuerwehr Mühlacker mit den Abteilungen Enzberg und Mühlacker auf die B10 zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Durch die Feuerwehr wurde mit hydraulischem Rettungsgerät eine Person befreit und an den Rettungsdienst übergeben. Aufgrund des Verletzungsmusters wurde die Person mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. An der Einsatzstelle gab es insgesamt zwei verletzte Personen. Wir wünschen eine schnelle Genesung.

Die Feuerwehr Mühlacker wurde zu einer Ölspur alarmiert. Vor Ort eingetroffen konnte eine größere Betriebsmittelspurt vorgefunden werden, diese Begann nahe eines Supermarktes in der Industriestraße und endete in der Vetterstraße, dort wurde auch der Verursacher durch die Polizei gefunden. Eine Fachfirma wurde zur Reinigung der Fahrbahn hinzugezogen. Die Feuerwehr Sicherte die Fahrbahn bis zum Eintreffen der Fachfirma ab.

Der Regen vom Sonntag führte gegen Abend dazu, dass eine Bahnunterführung in Mühlacker für Fußgänger unpassierbar geworden war. Aus diesem Anlass wurde die Feuerwehr Mühlacker alarmiert, um mit einer Schmutzwasserpumpe die Unterführung wieder auszupumpen und die Bürger wieder sicher die Gleise queren können.

Die Feuerwehr Mühlacker wurde zu einem Brandmeldealarm in einen Industriebetrieb alarmiert. Beim Eintreffen der Kräfte vor Ort, war das Objekt evakuiert und die Suche nach dem Auslösegrund konnte beginnen. Beim überprüfen des Melders konnte ein Täuschungsalarm als Ursache festgestellt werden.

Am Sonntagabend wurde durch den Anruf eines besorgten Bürgers die Feuerwehr Mühlacker mit dem Alarmstichwort Brand unklar in den Bereich der Industriestraße alarmiert. Vor Ort wurde ein rauchender Kamin als Ursache ausgemacht, somit konnten die Einsatzkräfte schnell wieder abrücken.

Eine defekte Heizungsanlage im Keller eines Hauses hat am Sonntagnachmittag ein Großaufgebot der Feuerwehr in Niefern auf den Plan gerufen. Was bei der Alarmierung noch sehr gefährlich klang, entpuppte sich dann jedoch als halb so schlimm.

An einer Grillhütte wurde ein unbeaufsichtigtes Lagerfeuer gemeldet. Beim Eintreffen der Feuerwehr Mühlacker war dieses Feuer von alleine ausgegangen. Die Kräfte kontrollierten die Feuerstelle und das Umfeld doch es konnte schnell wieder Entwarnung gegeben werden.

Am späten Freitagabend wurde die Feuerwehr Mühlacker mit der Abteilung Enzberg zu einem unbeaufsichtigtem Lagerfeuer alarmiert. Der Brand wurde durch einen Landwirt gemeldet, dieser führte die Einsatzkräfte zu dem Gartengrundstück auf dem niemand angetroffen wurde. Das Feuer wurde mit einem C- Rohr abgelöscht und das Umfeld auf weitere Glutnester kontrolliert.

Im Hof einer Bank brannte ein Mülleimer, dieser wurde mit Kleinlöschgerät abgelöscht und mit der Wärmebildkamera kontrolliert.

Beim Eintreffen stand im Kellergeschoss eines Wohnhauses ( ca.80 m²) 15cm hoch das Wasser. Es wurde mit einem Wassersauger beseitigt. Als Ursache konnte eine defekte Heizungsanlage festgestellt werden. Eine Fachfirma wurde durch den Betreiber verständigt.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass eine Fritteuse in der Küche brannte. Das Feuer wurde bereits durch Mitarbeiter der Fa. abgelöscht. Die Küchenzeile wurde durch den Brand ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Der Betroffene Bereich wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.

Auf einem Stoppelfeld entwickelte sich ein Flächenbrand. Diesen von weitem gut sichtbaren Feuerschein meldeten zahlreiche Anwohner der Leitstelle Pforzheim. Aus diesem Grund wurden die Feuerwehr Mühlacker und die Feuerwehr aus Ötisheim alarmiert, denn die Einsatzstelle befand sich nahe der Gemarkungsgrenze. Das Feuer wurde mit einem C- Rohr und unter Atemschutz gelöscht. Im Anschluss an die Löscharbeiten wurde das Feld mit der Wärmebildkamera auf weitere Glutnester kontrolliert.

Angebranntes Essen in einer Mühlacker Schule löste am heutigen Morgen die Brandmeldeanlage aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Schulgebäude bereits evakuiert. Durch das verbrannte Essen in der Küche kam es zu einer Verrauchung des Gebäudes. Der Bereich wurde von der Feuerwehr Belüftet. Nach Beendigung des Einsatzes konnten alle Schüler wieder zurück in ihre Klassenzimmer.

In Enzberg wurde zu einer größeren Ölspur gemeldet. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen wurde die Fahrbahn durch Polizei bis zum Eintreffen der Fachfirma halbseitig gesperrt. Die Abteilung Enzberg unterstütze die Polizei beim Absichern der Fahrbahn bis diese durch die Fachfirma komplett gereinigt wurde.

Im Anschluss an den Einsatz in Enzberg wurde in Absprache zwischen der Leitstelle Pforzheim und der Führung der Feuerwehr Mühlacker eine Wachbereitschaft eingerichtet, dies war nötig geworden da für den Abend schwere Unwetter vorhergesagt waren.

In Enzberg brannte der Bahndamm auf ca. 5 m². Der Brand wurde mit einem C Rohr abgelöscht. Zur Sicherstellung der Wasserversorgung wurde eine Leitung aus dem Hydrantennetz aufgebaut, zusätzlich diente der AB- Wasser als Pendelfahrzeug um für ausreichend Löschwasser an der Einsatzstelle zu Sorgen.

Die Feuerwehr Mühlacker und die Abteilung Mühlhausen wurden am Freitagabend zum Brand eines Schnittgutcontainers alarmiert. Der Brandherd im Container wurde mit einem C- Rohr abgelöscht. Als Pendelfahrzug diente das Mühlacker HLF, da im nahen Umfeld des Häckselplatzes das Hydrantennetz sehr weitläufig ist.

Durch einen technischen Defekt eines Linienbusses traten größere Mengen Kraftstoff aus. Die Feuerwehr Mühlacker sicherte die entsprechenden Stellen ab. Es wurde eine Spezialfirma mit der Reinigung der Fahrbahn beauftragt.